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Klinikaufenthalt - was Sie erwartet und wie Sie sich vorbereiten können

Sicher möchten Sie wissen, was Sie in unserem Krankenhaus erwartet und wie lange Sie voraussichtlich bei uns bleiben müssen.
Da Sie sich auf diesen Seiten darüber informieren wollen, werden Sie gewiss an einem festen Termin, den wir oder Ihr Hausarzt mit Ihnen ausgemacht haben, auf unsere allgemeine Diagnose- und Behandlungsstation K3 aufgenommen.

Befunde mitbringen

Um diagnostische Schritte und Ihre Behandlung zu planen, wird es für Ihren Stationsarzt sehr nützlich sein, wenn Sie alle Befunde aus Voruntersuchungen oder bereits vorhandene Facharztberichte und Röntgenbilder am Aufnahmetag mit auf die Station bringen. Sollten sich solche Unterlagen nicht in Ihren Händen befinden, bitten Sie Ihren Hausarzt unbedingt darum, Sie Ihnen mitzugeben.

Medikamente kennen

Außerdem sollten Sie unbedingt wissen, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen müssen. Wie heißen sie, und in welcher Dosis müssen Sie sie nehmen? Am besten schreiben Sie diese Informationen auf einen kleinen Zettel, den Sie in das Krankenhaus mitnehmen.

Auf der Station

Am Aufnahmetag sollten Sie zwischen 10:00 und 10:30 Uhr auf der Station erscheinen. Melden Sie sich im Stationszimmer. Dort wird Sie eine Schwester oder ein Pfleger in Empfang nehmen, Ihnen Ihr Zimmer zeigen und die Station erklären. Kurz nach Ihrer Ankunft wird Ihnen sicher auch von einer Schwester oder einem Pfleger eine Blutprobe entnommen, damit die Stationsärzte schon erste Daten zur Verfügung haben.

Was der Arzt macht

Da die Stationsärzte am Vormittag meistens mit den Visiten bei den schon auf der Station befindlichen Patienten beschäftigt sind, wird voraussichtlich erst in den frühen Nachmittagsstunden einer der Stationsärzte zu Ihnen kommen, um Sie kennen zu lernen und erstmals ausführlich zu untersuchen. Etwas später wird Sie der Stationsarzt dem zuständigen Oberarzt vorstellen, der Sie ebenfalls noch einmal untersuchen wird.
Bei dieser Gelegenheit werden nach einer sorgfältigen Besprechung weitere technische Untersuchungen und die Behandlung geplant. Der für Sie zuständige Stationsarzt wird Ihnen alles ausführlich erklären. Solange Sie im Krankenhaus sind, haben Sie bei den Visiten am Vormittag, die jeden Tag außer am Wochenende stattfinden, Gelegenheit, alles zu fragen oder zu besprechen, was Sie bewegt. Gerne dürfen Sie aber natürlich auch außerhalb der Visitenzeiten alles fragen, was Sie wissen möchten.

Dauer des Aufenthalts

Zur Klärung der meisten Probleme, die Ihren Krankenhausaufenthalt erforderlich machen, benötigen wir etwa fünf Arbeitstage. Je nach individueller Art der gesundheitlichen Schwierigkeiten kann es aber auch schneller gehen oder länger dauern.

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen

  • Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft
    Zusammenschluß von Ärzten und Betroffenen zur Erforschung von MS und zur besseren Versorgung von Erkrankten.
    (DMSG)

  • Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke
    Informationen und Hilfen in Zusammenhang mit Muskelkrankheiten aller Art.
    (DGM)

  • GBS-Initiative
    Bietet Hilfen und Kontakte für Patienten mit Guillain-Barré-Syndrom und Chronisch inflammatorischer demyelinisierender Polyradikuloneuropathie (CIDP).
    (GBS-Initiative)

  • Bundesverband der Clusterkopfschmerz Selbsthilfegruppen e.V.
    Hilfsangebote und Kontakte für Patienten mit Cluster-Kopfschmerz.
    (CSG)

  • Trierer Aktionsgruppe für Neudiagnostizierte und junge Erwachsene mit MS
    Engagiert sich für nichtmedikamentöse Zusatzangebote und Informationsvermittlung
    für die genannte Patientengruppe.
    (TAG
 
 

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